Beide Teams blieben zuletzt siegreich und boten gute Leistungen. Während die „Pusdorfer“ den höher eingeschätzten Blumenthaler SV mit einem 5:3 in die Schranken verwiesen, holte der Tabellenzweite einen Sieben-Tore-Kantersieg über die BTS Neustadt.
Mechak Nankishi avancierte mit seinen fünf Treffern zum „Spieler des Tages“, kommt jedoch bislang am Torjäger des Teams, Jan Niklas Kersten mit seinen acht Einschüssen nicht vorbei. Mit Jari-Pekka Ley, sowie Sandro Felipa (je 5) verfügen die Olympischen über einen überaus torhungrigen Angriff. Und dennoch bleibt der OSC in dieser Saison bisher im Schatten des SV Werder II.
Am Spitzenreiter dran bleiben
Die Elf von Trainer Christian Brand arbeitet unbeirrt unter Profibedingungen am Aufstieg. „An dieser Tatsache kommen wir nicht vorbei, auch wenn es bei uns momentan sehr erfolgreich läuft. Wir wollen aber weiter in Schlagdistanz bleiben und auch in Woltmershausen punkten. Dazu bleibt meine Mannschaft im Kern unverändert“, sagt OSC-Coach Dennis Ley.
Die Statistik beider Kontrahenten zeigt zwar einen positiven Verlauf zugunsten der Bremerhavener, dennoch fällt auf, dass man sich in den vergangenen Spielzeiten insgesamt fünfmal mit einer Punkteteilung trennte. Damit dürfte sich der OSC am Freitagabend nicht zufriedengeben wollen.