
Im Kampf gegen Unkraut stehen längst auch Mittel mit natürlichen Wirkstoffen zur Verfügung.
Foto: Ulf Salzmann
Freund oder Feind?: Wie ihr dem Unkraut an den Kragen geht
Des Gärtners schlimmster Feind ist wohl das Unkraut. Die Einstellung gegenüber den Wildpflanzen hat aber im Sinne des Insektenschutzes bereits ein Umdenken erlebt. Dennoch gibt es einige Unkräuter, den man schnell den Garaus machen sollte.
Das Unkraut spaltet die Gemüter der Gärtner. Einige vernichten die ungebetenen Pflanzen so schnell es geht, andere sehen darin eine Möglichkeit für Vielfalt im Garten.
Fluch und Segen
Wildkräuter werden zum Beispiel immer mehr als Möglichkeit für den Schutz von Insekten genutzt. Hierzu zählen Brennnessel oder Klee. Neben den positiven Unkräutern gibt es aber auch welche, die direkt entfernt werden sollten. Die fiesen Kräuter wird man nur schwer wieder los, vor allem im Gemüsebeet können die ordentlich Schaden anrichten.
Kampf mit natürlichen Wirkstoffen
Unkrautbekämpfungsmittel geraten oft in die Kritik. Die Nachfrage nach schonenden und nachhaltigen Mitteln wird größer. Bei jungen Wildkräutern hilft bereits das Hacken und Jäten per Hand, an einigen Stellen ist das aber sehr mühsam. Pelargonsäure ist ein natürliches Präparat. Die Säure ist biologisch abbaubar und für Haustiere, Bienen und Igel ungefährlich. Es gibt von der EU freigegebene Grundstoffe, wie Essig, der zur Bekämpfung von Unkraut eingesetzt werden darf.
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