Metallreste in Joghurt-Eimern – betroffen sind Großpackungen.
Foto: Zacharie Scheurer/dpa
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Das Deutsche Milchkontor (DMK) ruft drei Milram-Produkte zurück, weil in den 10-Kilogramm-Eimern Metallstücke gefunden wurden.
Das passiert, wenn beim Verpacken etwas schiefgeht – und in diesem Fall landeten winzige Kupferkabelreste im Joghurt.
Betroffen sind diese Produkte
- Milram Yogurt 3,5% stichfest (MHD bis 19.12.2024)
- Milram Vollmilchjoghurt 3,5% Natur (MHD bis 15.12.2024)
- Milram Magermilchjoghurt 0,1% Natur (MHD bis 15.12.2024)
Die Ware wurde bundesweit im Großhandel verkauft und ist vor allem in Großküchen oder der Industrie im Einsatz.
Was passiert jetzt?
Wer Joghurt in den Großpackungen mit der „9.2“-Prägung hat, sollte den Löffel besser liegen lassen. Alle anderen Produkte können bedenkenlos genossen werden. Das Problem wurde mittlerweile behoben und die betroffenen Eimer sind aus dem Handel verschwunden. (pm/kh)
