
Brigitte Spalenka (von links), Andreas Hüttner und Peter Spalenka engagieren sich ehrenamtlich bei der Seemannsmission Unterweser.
Foto: Sarah Schubert
Ehrenamtliches Engagement in der Seemannsmission
In der Seemannsmission kommen die Ehrenamtlichen stetig in einen kulturellen Austausch und berieten den Seeleuten mit Kleinigkeiten große Freude.
Ein offenes Ohr für Sorgen und Nöte
Manchmal sind es zahlreiche Monate, die Seeleute an Bord eines Schiffes verbringen. Um sie herum weit und breit nur Wasser. Und an Bord der anstrengende Arbeitsalltag und nur wenig Ablenkungsmöglichkeiten. Immer sind es dieselben Gesichter, in die sie blicken, dieselben Wände, die sie umgeben. Familie und Freunde sind mitunter am anderen Ende der Welt. Ein offenes Ohr für ihre Sorgen und Nöte oder einfach nur ein wenig Ablenkung von ihrem Alltag erhalten die Seeleute deshalb von den Ehrenamtlichen der Deutschen Seemannsmission e.V.. Deutschlandweit empfangen engagierte Menschen die Schiffsbesatzungen in den Häfen, um sie zu unterstützen. An den Anlegestellen in Nordenham übernehmen das Andreas Hüttner sowie Brigitte und Peter Spalenka von der Seemannsmission Unterweser.
Mehr zu den Ehrenamtlichen der Seemannsmission steht am Donnerstag in der KREISZEITUNG WESERMARSCH oder bei NORDIERLESEN.