
Endlich angekommen: Mit ihrem Sohn Gleb wohnt Irina Harkava nun in Friedrich-August-Hütte.
Foto: Reim
Flucht aus der Ukraine: „Mama, ich will nicht sterben“
Als wieder einmal die Sirenen heulen und der achtjährige Sohn sagt „Mama, ich will nicht sterben“, da ist es für Irina Harkava klar: Sie muss flüchten.
Mutter und Sohn sind angekommen
Weg von den Raketenangriffen, weg aus Dnipro, weg aus der Ukraine. Inzwischen sind Mutter und Sohn angekommen in einer Wohnung in Friedrich-August-Hütte. Irina Harkava ist 39 Jahre alt, ihr Sohn Gleb 8. Sie sind, wie so viele Flüchtlinge aus der Ukraine, allein nach Deutschland gekommen, ohne den Ehemann und Vater. Männer zwischen 18 und 60 Jahren dürfen das Land derzeit nicht verlassen, sie sollen es verteidigen.
Was Mutter und Sohn auf der Flucht erlebt haben und warum sie den Deutschen dankbar sind, lest ihr auf NORD|ERLESEN.
Die Fluchtroute
Beschreibender Text
Karte: maps4news.com/©OSM