
Niklas Budde (links) und Matthias Kemper lassen sich von Oliver Grund-Blanken, Teamleiter des Blutspendedienstes des Deutschen Roten Kreuzes, Blut abnehmen.
Foto: Reiprich
Kleiner Pieks mit großer Wirkung
Ohne Fiebermessen, Händedesinfektion und Mundschutz darf der Dorfkrug in Abbehausen beim Blutspende-Termin nicht betreten werden. Das sind die Neuerungen, die auf die Corona-Pandemie zurückzuführen sind.
Zahlreiche Spender
Davon lassen sich die Spender aber nicht abhalten. Sie erscheinen zahlreich, um anderen Menschen zu helfen.
Bereits 108 Mal Blut gespendet
Allerdings müssen die Spender mehr Wartezeit mitbringen – so auch beim Termin in Abbehausen. „Darauf haben sich die Menschen eingestellt und sie sind super entspannt“, sagt Petra Hilscher. Sie ist seit 1998 Helferin beim DRK-Ortsverband Wesermarsch und hat bereits 108 Mal Blut gespendet.
Die nächsten Termine in der Friedeburg
- Dienstag, 4. August: 15-19 Uhr
- Mittwoch, 5. August: 10-12 Uhr und 14-18 Uhr
- Montag, 10. August: 15-19 Uhr
- Dienstag, 11. August: 10-12 Uhr und 14-18 Uhr
Welche Auswirkungen die Corona-Pandemie aufs Blutspenden hat, lest ihr am Mittwoch in der Kreiszeitung Wesermarsch.