
Durch die intelligente Verknüpfung von Wasserverbrauchs- und Demografiedaten sollen die Versorger besser planen können als bisher.
Foto: Weißbrod/dpa
Modellprojekt: Damit immer genug Trinkwasser da ist
Wie kann die Trinkwasserversorgung in Zukunft sichergestellt werden? Das soll ein neues Projekt von vier Wasserverbänden klären.
Wasserversorger der Region sind dabei
Mit an Bord sind der Oldenburgisch-Ostfriesische Wasserverband, der Wasser- und Abwasserverband Osterholz, der Wasserverband Wesermünde und die SWB.
Ziel: Bedarfe vorhersagen
Im Kern geht es darum, die Trinkwasser-Bedarfe möglichst zuverlässig vorhersagen zu können. Durch die intelligente Verknüpfung von Wasserverbrauchs- und Demografiedaten sollen die Versorger besser planen können als bisher.
Wasserverbrauch steigt
Hintergrund: Industrie, Landwirtschaft und Privathaushalte verbrauchen mehr Trinkwasser denn je. Gleichzeitig sorgt der Klimawandel dafür, dass die Wasserreserven langsam aber sicher schwinden.
Fördergelder von der Metropolregion
Für das Vorhaben gibt es Fördergeld von der Metropolregion Nordwest. Von den Projektergebnissen sollen auch Kommunen und Versorger außerhalb der Metropolregion profitieren. Für sie soll eine spezielle Software entwickelt werden.