
Bunt und vielfältig: Eine Blühwiese ist nicht nur schön anzusehen, sondern auch ein Paradies für Insekten.
Foto: Hennings
Das macht Blühwiesen so attraktiv
Eine Blühwiese ist ein reich gedeckter Tisch für Insekten. Sie muss selten gemäht werden und verbrennt nicht so schnell, wenn es heiß wird.
Verschiedene Bedingungen
Das größte Problem beim Anlegen einer Blühwiese sind die verschiedenen Ansprüche der Pflanzen. Die Sämereien enthalten Ein-, Zwei- und Mehrjährige, Pflanzen für schattige und sonnige Plätze, für feuchten und trockenen Boden. Das kann dafür sorgen, dass einige Pflanzen nicht gedeihen. Auf jeden Fall müssen die Flächen am Anfang regelmäßig gewässert werden.
Gräser kurz halten
Die Wiese sollte zwischen Ende Juli und Anfang August gemäht werden, denn dann werden schnell wachsende Gräser und unerwünschte Wildkräuter niedrig gehalten. und die kleinen Stauden bekommen genügend Licht können sich in Ruhe entwickeln.
Mehr zum Thema Blühwiesen findet ihr auf NORD|ERLESEN.
Das macht Blühwiesen so attraktiv Eine Blühwiese ist ein reich gedeckter Tisch für Insekten. Sie muss selten gemäht werden und verbrennt nicht so schnell, wenn es heiß wird. Das größte Problem beim Anlegen einer Blühwiese sind die verschiedenen Ansprüche der Pflanzen.