
Der Klimawandel verändert unsere Umwelt. Das kann uns Angst machen.
Foto: Sebastian Kahnert/dpa
Der deutsche Laubwald hat Durst
Der Wald leidet unter dem Klimawandel – Ein nasser Sommer nach drei trockenen Jahren reicht nicht, um den Durst von Laubbäumen zu stillen
Extremwetter macht Wäldern zu schaffen
Vor allem mit Fichten ist das Land nach dem Krieg aufgeforstet worden. Doch die Flachwurzler leiden. Der Klimawandel macht ihnen zu schaffen. Das gilt gleichermaßen für Buchen und Eichen, die nach wie vor auf dem Trockenen stehen. Der regenreiche Sommer 2021 reichte nicht, um die Bodenspeicher zu füllen. Und dann ist da noch der Borkenkäfer, der sich in den vergangenen Jahren massenhaft vermehrt hat und vor allem Fichten befällt.
Wie es um den Wald bestellt ist, beschreiben die Förster Knut Sierk und Stefan Schulz auf NORD|ERLESEN.
Der deutsche Laubwald hat Durst