
Annette Alpers-Tipke schwört auf handgemachten, aromatischen Hofkäse mit Naturrinde.
Foto: Jakob Brandt
In Bargstedt leben Käsemacher aus Leidenschaft
Mehr aus der Milch machen, selbst Käse produzieren: Mutige Bauern haben sich immer mal wieder für diesen Weg entschieden. So wie die Tipkes aus Bargstedt.
Im Keller angefangen
Klaus Tipke und seine Frau Annette Alpers-Tipke sind 1998 ganz klein angefangen: Mit einer Käserei im Keller des Jithofs. Drei Jahre lang produzierten sie dort, dann bauten sie die Getreidescheune auf dem Hof zu einer Käserei um und expandierten.
17 verschiedene Käsesorten
Auf dem Jithof in Bargstedt werden heute 17 verschiedene Käsesorten aus Kuhmilch und drei aus Ziegenmilch hergestellt. Produziert wird Hart-, Schnitt- und Weichkäse nach eigenen Rezepturen. Jithofer Käse: Rückblickend ist es eine Erfolgsgeschichte. „Es war kein einfacher Weg, aber er war gangbar“, wie Annette Alpers-Tipke sagt. Welche Steine die Familie in den vergangenen 20 Jahren aus dem Weg räumen musste, lest Ihr am Mittwoch in der Zevener Zeitung.
In Bargstedt leben Käsemacher aus Leidenschaft Mehr aus der Milch machen, selbst Käse produzieren: Mutige Bauern haben sich immer mal wieder für diesen Weg entschieden. So wie die Tipkes aus Bargstedt.