
Rund 15 000 Liter Milch lässt Hendrik Brinkmann im Jahr zu Käse verarbeiten. Den vertreibt er in drei Geschmacksrichtungen neben andere regionalen Produkten in einem kleinen Hofladen in Meinstedt.
Foto: Kratzmann
Kunden fehlt Geld: Das bedeuten die steigenden Preise für Hofläden
Ein Bauernladen in Zeven: Landvolkchef Alexander von Hammerstein und Direktvermarkter Hendrik Brinkmann zu den Chancen.
Den Kunden fehlt das Geld
Corona, Krieg, gerissene Lieferketten, explodierende Energiekosten, exorbitante Teuerung, steigende Kreditzinsen – im Moment kommt es knüppeldick. Dass ihnen das Leben alsbald bessere Karten in die Hände spielt, glauben wohl nur wenige. Viele sind gezwungen zu sparen. Sie schränken sich ein – beispielsweise beim Einkaufen. Das bekommen Bioläden, Supermärkte oder Betreiber von Hofläden zu spüren. Dabei sahen sich Direktvermarkter unter den Landwirten vor Corona im Aufwind.
Wie sich der Landvolkchef und ein Direktvermarkter zur Chance auf einen Bauernladen in Zeven äußern, das lest Ihr auf nord/erlesen.
Ein Bauernladen in Zeven: Landvolkchef Alexander von Hammerstein und Direktvermarkter Hendrik Brinkmann zu de