
Die Wahl Thomas Kemmrichs (links) zum Ministerpräsidenten von Thüringen sorgt auch im Landkreis Rotenburg für Kopfschütteln. Dass er von der AfD von Björn Höcke (rechts) abhängig ist, ist auch für den FDP-Kreisvorsitzenden Jan-Christoph Oetjen ein "No go".
Foto: Schackow/dpa
Parteien im Kreis Rotenburg erteilen AfD klare Absage
Überrascht und zum Teil entsetzt regieren die Parteien im Landkreis Rotenburg auf die Wahl von Thomas Kemmerich zum Ministerpräsidenten von Thüringen.
Nur die AfD ist auch in Rotenburg zufrieden
Dass sich ein FDP-Politiker mit Zustimmung der Höcke-AfD wählen lässt und ohne realistische Aussicht auf eine bürgerliche Politik regieren will, stößt parteiübergreifend auf Unverständnis. Eine Zusammenarbeit mit der AfD ist für sie ausgeschlossen. Nur die AfD ist auch in Rotenburg zufrieden.
Wie die Kreisvorsitzenden die Wahl Kemmerichs aufgenommen haben und wie sie die Situation bewerten, lest ihr Freitag in der ZEVENER ZEITUNG und auf norderlesen.de.

Die Wahl Thomas Kemmrichs (links) zum Ministerpräsidenten von Thüringen sorgt auch im Landkreis Rotenburg für Kopfschütteln. Dass er von der AfD von Björn Höcke (rechts) abhängig ist, ist auch für den FDP-Kreisvorsitzenden Jan-Christoph Oetjen ein "No go".
Foto: Schackow/dpa

Die Wahl Thomas Kemmrichs (links) zum Ministerpräsidenten von Thüringen sorgt auch im Landkreis Rotenburg für Kopfschütteln. Dass er von der AfD von Björn Höcke (rechts) abhängig ist, ist auch für den FDP-Kreisvorsitzenden Jan-Christoph Oetjen ein "No go".
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