
Es wird viel gearbeitet, doch „meet & work“ bietet den Teilnehmern auch die Möglichkeit, mit Gleichgesinnten in Kontakt zu kommen.
Foto: Gedenkstätte Lager Sandbostel
Premiere für „meet & work“ im Lager Sandbostel
Die Gedenkstätte Lager Sandbostel und die kirchliche Friedens- und Gedenkstättenarbeit haben jetzt erstmals das neue Format „meet & work“ veranstaltet.
Gegen das Vergessen
Die Teilnehmer wollen etwas gegen den Verfall und somit gegen das Vergessen auf dem Areal des ehemaligen Kriegsgefangenenlagers tun. „Für mich geht es darum, zu helfen, die Erinnerung aufrecht zu erhalten, damit die Zukunft eine andere wird.“ So beschreibt ein Teilnehmer aus Rhade seine Motivation, sich für „meet & work“ anzumelden.
Was es mit dem Format „meet & work“ auf sich hat und wann das nächste Treffen über die Bühne geht, lest Ihr in der Montagausgabe der ZEVENER ZEITUNG.
Premiere für „meet & work“ im Lager Sandbostel Die Gedenkstätte Lager Sandbostel und die kirchliche Friedens- und Gedenkstättenarbeit haben jetzt erstmals das neue Format „meet & work“ in Sandbostel veranstaltet.