
Die Doku-Serie „Pulsschlag Hafen“ macht auch Station in Bremerhaven: Dort wird Oberfahrer Deev Wiebusch über die Schulter geschaut.
Foto: Steffens/NDR
„Pulsschlag Hafen“: Neue Doku-Serie über die Arbeit in norddeutschen Häfen
Von Hafentauchern bis Kranführern: Die Doku „Pulsschlag Hafen“ bietet Einblicke in die harte und abwechslungsreiche Arbeit in norddeutschen Häfen. Auch Bremerhaven und Brake sind dieses Mal im Blickpunkt.
Am 7. Oktober startet die neue Doku-Serie „Pulsschlag Hafen“ in der ARD-Mediathek: Sie zeigt den rauen Alltag in den Häfen Niedersachsens und Bremens. In fünf Folgen begleitet das NDR-Team Menschen, die in Berufen wie Kranführer, Mechaniker oder Hafentaucher arbeiten und täglich Herausforderungen meistern. Ab dem 10. Oktober läuft die Serie zudem im NDR Fernsehen.
Mehr als 70.000 Menschen arbeiten in fast 50 Häfen der Region
Jährlich werden in Niedersachsen und Bremen über 100 Millionen Tonnen Güter und mehr als drei Millionen Fahrzeuge umgeschlagen.

Die Doku-Serie „Pulsschlag Hafen“ widmet sich auch dem Hafen in Bremerhaven.
Foto: Göbel/NDR
Hafentaucher in Emden muss 40 Meter breites Schleusentor austauschen
In einer der Episoden steht der Hafentaucher Mike Engling im Fokus, der mit seinem Team in Emden ein 40 Meter breites Schleusentor austauschen muss – eine Arbeit unter extremem Zeitdruck. Auch Mechaniker Deev Wiebusch aus Bremerhaven wird begleitet, der dafür sorgt, dass die Fahrzeuge auf den riesigen Frachtschiffen einsatzbereit bleiben.
Melanie Fischer in Brake steuert einen 60 Meter langen Portalkran
Der Einsatz von Melanie Fischer in Brake ist ein weiteres Highlight der Serie. Sie steuert einen 60 Meter langen Portalkran, der bis zu 90 Tonnen heben kann.

Melanie Fischer ist Kranführerin im Hafen von Brake. Sie fährt Krane aus Leidenschaft - und das schon seit 22 Jahren.
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