
Die Hochwasserschutzlinie ist auf einem weiteren Abschnitt erhöht worden.
Bremerhaven: Noch besserer Schutz gegen die Fluten
Die Hafengesellschaft Bremenports hat die Hochwasserschutz-Anlagen auf der Columbus-Insel auf einer Länge von 1,3 Kilometern durch neue Spundwände oder Betonwände verstärkt.
Neue Spundwände gebaut
Diese seien nun um rund einen Meter höher. Wie Bremenports mitteilt, wurden unter anderem bestehende Hochwasserschutzwände erhöht und neue Spundwände gebaut. Eine Objektschutzwand sei zur öffentlichen Hochwasserschutzwand ausgebaut worden, ein Deichschart (Stemmtor) ertüchtigt und drei Deichscharten seien neu entstanden. Dazu kamen der Abriss und der Neubau von Gleisanlagen sowie der Neubau eines Deichverteidigungswegs.
Arbeiten hatten im Frühjahr 2020 begonnen
Restarbeiten sind derzeit noch am Deichschart für die Zufahrt zur Straße „Columbuskaje“ zu leisten. Dieses Deichschart werde im Frühjahr nach der Sturmflutsaison fertiggestellt. Die Arbeiten für den Hochwasserschutz auf der Columbusinsel hatten im Frühjahr 2020 begonnen. (pm/znn)