
CDU-Chef Friedrich Merz (rechts) hat Bremerhaven besucht. Er sieht großes Potenzial in Bremen und Bremerhaven.
CDU-Chef Merz braucht in Bremerhaven keine Bühne
CDU-Bundeschef Friedrich Merz hat in Bremerhaven Wahlkampf für die Christdemokraten gemacht. Dabei legte er Wert darauf, mit den Seestädtern ins Gespräch zu kommen. Gar nicht so leicht, wenn gleich mehrere Kamerateams dabei sein wollen.
Passanten in der Bremerhavener City sind verwundert
Die Passanten in der Bremerhaven Fußgängerzone schauten verwundert auf und reckten die Hälse, als ein Tross von Kamerateams an ihnen vorbei zog. Einige von ihnen erkannten gleich den Mann, der Grund für den Trubel war. „Das ist doch der Merz.“ Genau: Es war der CDU-Bundesvorsitzende Friedrich Merz, der auf die Große Kirche zusteuerte.
Merz kommt Bürgern ins Gespräch
Merz zog offenbar das Gespräch mit Bürgern dem Wahlkampfauftritt auf der Bühne vor. Immer wieder blieb er für einen kurzen Austausch stehen, beantwortete Fragen, immer umringt von mindestens drei Mikrofonen und Kameras. Wer einfach nur mit seinen Einkäufen durch wollte, hatte es manchmal schwer.
„Müssen Industriestandort bleiben“
Merz trat zusammen mit den Bremer und Bremerhavener CDU-Spitzenkandidaten Frank Imhoff, Wiebke Winter, Christine Schnittker und Thorsten Raschen auf.
Nach einer Stunde fährt Merz wieder davon
Der 67-Jährige stieg nach einer guten Stunde wieder in seine Limousine. Zuvor hatte er verschiedene Unternehmen im Hafen besucht und CDU-Mitglieder bei einer internen Veranstaltung geehrt.
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