
Kreisarchivar Dr. Andreas Hüser modernisiert die Dauerausstellung im Museum der Burg Bad Bederkesa.
Foto: Arnd Hartmann
So wird das Museum der Burg Bederkesa modernisiert
Das Erbe des verstorbenen Matthias Schön wird weiter gepflegt. Kreisarchivar Dr. Andreas Hüser modernisiert das Museum in der Burg Bederkesa behutsam.
Ruhestands-Projekt
Hüser (45), genau drei Jahre im Amt, berichtet, dass das größte Ruhestands-Projekt seines Vorgängers die Untersuchung der Grabfunde der Dorfwurt Fallward war. „Daran hat er gemeinsam mit Kollegen des Niedersächsisches Instituts für historische Küstenforschung (NiHK) in Wilhelmshaven gearbeitet.“
Fundkatalog fast fertig
Schön habe in dem auf sechs Jahre angelegten Forschungsprojekt die Aufgabe gehabt, einen umfassenden Fundkatalog zu erstellen“, so der Museumsdirektor. „Diese Arbeit war fast vollbracht, so dass die Wilhelmshavener Kollegen sie zu Ende bringen können.“
Holzthron und Bootsgrab
Die Burg zeigt die berühmten Funde der Fallward mit Bootsgrab und Holzthron neuerdings in einem klimatisierten Raum und neuer Präsentation.
Wie Kreisarchivar Dr. Andreas Hüser und sein Team die Dauerausstellung in der Burg Bad Bederkesa während des Lockdowns im März weiter sanft modernisiert haben, lest ihr auf NORD|ERLESEN.
Museum der Burg Bederkesa wird sanft modernisiert Das Erbe des verstorbenen Matthias Schön wird weiter gepflegt. Kreisarchivar Dr. Andreas Hüser modernisiert das Museum in der Burg Bederkesa behutsam. So sind der berühmte Holzthron und das Bootsgrab der Dorfwurt Fallward jetzt in neuer Präsentation zu sehen.