
Auch das ist ein Smart City-Projekt: Mit einem intelligenten Funknetzwerk will Geestland die Energieverbräuche von Rathäusern, Feuerwehren, Schulen und anderen städtischen Liegenschaft ab Anfang nächsten Jahres in Echtzeit überwachen.
Foto: Collage Stadt Geestland
Stadt Geestland nimmt an Modellprogramm Smart Cities teil
Der Rat der Stadt Geestland hat die Strategie für das Modellprogramm Smart Cities beschlossen. Damit steht der Fahrplan fürs Millionenprojekt fest.
Autonome Busse und grüner Strom
Eine Stadt, die mit intelligenten Sensoren die Energie- und Wasserverbräuche von Schulen, Kindergärten und anderen eigenen Liegenschaften misst. Eine Stadt, die grünen Strom erzeugt und ein eigenes Versorgungsnetz betreibt. Eine Stadt, die einen autonomen Bus auf die Straße bringt, der seine Fahrgäste wie von „Zauberhand“ von A nach B bringen soll - das sind nur einige Maßnahmen, die in der Strategie detailliert beschrieben sind. Als eine von bundesweit 28 Kommunen nimmt Geestland an der dritten Staffel des Modellprojekts „Smart Cities“ teil.
Ein Jahr lang an Strategie gearbeitet
Ob im Bereich Mobilität, Gesundheit, Wirtschaft oder Energie: „Unsere Projekte greifen ineinander. Sie ergänzen sich und schaffen in ihrer Kombination spür- und messbare Mehrwerte für die Geestländer“, betont Bürgermeister Thorsten Krüger (SPD). Die Strategie sei ein weiterer wichtiger Baustein in der nachhaltigen Entwicklung der 32.000-Einwohner-Stadt. Ein Jahr Arbeit steckt im wegweisenden Strategie-Papier.
Wer das Papier entwickelt hat, und um wie viel Fördergeld es geht, lest Ihr hier.
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