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Kommende Veranstaltungen
Alles Theater - Geplante Premieren im Stadttheater Bremerhaven
Die kommenden Premieren im Stadttheater Bremerhaven versprechen eine großartige Abwechslung.
Brüderchen und Schwesterchen
Familienstück zur Weihnachtszeit nach den Brüdern Grimm.
Seit ihre Mutter tot ist, ergeht es Brüderchen und Schwesterchen schlecht. Ihre Schwester entpuppt sich als wahre Hexe! Also laufen Brüderchen und Schwesterchen fort in den Wald! Aber die Hexe verzaubert alle Bäche und verwandelt so das durstige Brüderchen in ein Reh. Als bei einer königlichen Jagd das Reh unbedingt hinaus will, wird der König auf Schwesterchen aufmerksam und will sie heiraten. Doch die Hexe tut alles dagegen. Vielleicht schafft sie es am Ende gar selbst auf den Thron?
Von Marco Süß | Ab 6 Jahren | Großes Haus | Premiere am 18. November | Letzte Vorstellung am 26. Dezember
Glück, das mir verblieb
3. Sinfoniekonzert mit Werken von Leonard Bernstein, Erich Wolfgang Korngold und Aaron Copland.
Nach dem Zweiten Weltkrieg, nämlich 1946 und 1947, wurden die Werke des dritten Sinfoniekonzertes in den USA uraufgeführt und vermitteln wie in einer Momentaufnahme die Atmosphäre dieser Zeit.
Leonard Bernstein: Three Dance Episodes aus On the Town | Erich Wolfgang Korngold: Violinkonzert D-Dur op. 35 | Aaron Cop-land: Sinfonie Nr. 3
Großes Haus | 21. und 22. November
Der Freischütz
Romantische Oper in drei Aufzügen.
Schütze Max hat eine Pechsträhne und nur ein Schuss soll über sein Glück, die Hochzeit mit Agathe, entscheiden. Eine Sache, die er nicht dem Zufall überlassen möchte. Um Mitternacht verführt ihn Kaspar, in der Wolfsschlucht magische Freikugeln zu gießen. Diese verfehlen ihr Ziel niemals. Ein Pakt mit dem Teufel scheint besiegelt.
Von Carl Maria von Weber | Libretto von Johann Friedrich Kind | Großes Haus | Premiere am 25. Dezember | Letzte Vorstellung 1. März
Ein großer Aufbruch
Nach dem gleichnamigen Film von Matti Geschonnek.
Adrian und Katharina sind auf Holms Einladung in sein Haus am Chiemsee gekommen. Ebenso tauchen dort seine beiden Töchter auf. Charlotte mit dem Taxi, aber ohne Geld, und Marie mit ihrem Verlobten, aber ohne Zeit. Sie muss heute noch einen Flieger erwischen und geht ihren Vater harsch an, dass der sie in sein Haus beordert hat, weil er sich verabschieden wolle. Was nach Holms schrägem Sinn für Humor klingt, entpuppt sich als Ernst: Holm ist unheilbar erkrankt und hat den Plan, sich zum begleiteten Freitod in die Schweiz abzusetzen. Und das möchte er mit einem Essen und Champagner feiern.
Von Magnus Vattrodt | Großes Haus | Premiere am 14. Januar | Letzte Vorstellung am 18. Februar