Ursprünglich sollte die Tribüne verkauft werden, nun bleibt sie erhalten. Der erste und zweite Vorsitzende des Fußballklubs Schwarz-Rot Esenshamm, Siegfried Adamietz (rechts) beziehungsweise Ralf Schulze, haben jetzt den letzten Schritt in Richtung Vereinsauflösung getan.

Ursprünglich sollte die Tribüne verkauft werden, nun bleibt sie erhalten. Der erste und zweite Vorsitzende des Fußballklubs Schwarz-Rot Esenshamm, Siegfried Adamietz (rechts) beziehungsweise Ralf Schulze, haben jetzt den letzten Schritt in Richtung Vereinsauflösung getan.

Foto: Mihajlov

Wesermarsch

Fußballverein in Esenshamm wird aufgelöst

Von Nikola Mihajlov
26. September 2019 // 19:30

In dieser Woche haben sich die Mitglieder von Schwarz-Rot Esenshamm zum letzten Mal getroffen. Während der Jahreshauptversammlung wurde die Auflösung des am 25. September 2015 gegründeten Fußballvereins verkündet.

Ende der Fußball-Ära

Der Vorsitzende Siegfried Adamietz geht im Oktober mit dem Protokoll der Sitzung und der Vereinssatzung zu einem Notar, der den SR Esenshamm aus dem Vereinsregister löscht. Damit endet die Fußball-Ära im Nordenhamer Dorf vorerst.

Schlüssel an den TV Esenshamm übergeben

Adamietz übergab die Schlüssel des Vereinsheims an Ralf Buhrmann, einem Vorstandsmitglied des TV Esenshamm. Somit ging die Sportanlage wieder an den Turnverein über. Buhrmann hat für die Nutzung des Geländes viele Ideen.

Was der Turnverein Esenshamm alles vorhat auf dem Sportgelände, lest ihr am Freitag in der KREISZEITUNG WESERMARSCH.

Ursprünglich sollte die Tribüne verkauft werden, nun bleibt sie erhalten. Der erste und zweite Vorsitzende des Fußballklubs Schwarz-Rot Esenshamm, Siegfried Adamietz (rechts) beziehungsweise Ralf Schulze, haben jetzt den letzten Schritt in Richtung Vereinsauflösung getan.

Ursprünglich sollte die Tribüne verkauft werden, nun bleibt sie erhalten. Der erste und zweite Vorsitzende des Fußballklubs Schwarz-Rot Esenshamm, Siegfried Adamietz (rechts) beziehungsweise Ralf Schulze, haben jetzt den letzten Schritt in Richtung Vereinsauflösung getan.

Foto: Mihajlov