
Drei Männer, die auf bunte Blumen stehen. Hans-Hinrich Pape, Hinrich Brandt und Johannes Wohlers (von links) legen in Anderlingen immer mehr Blühflächen und Blühstreifen an. Der eine macht das erst seit Kurzem, der andere schon seit 30 Jahren.
Foto: Jakob Brandt
Anderlinger Trio setzt sich für den Naturschutz ein
Drei in einem Boot: Über den Artenschwund klagen, das ist nicht ihr Ding. Sie packen an, zeigen, was in Sachen Naturschutz möglich ist.
Es blüht an vielen Stellen
Hans-Hinrich Pape, Johannes Wohlers und Hinrich Brandt aus Anderlingen haben immer wieder neue Ideen, was man in Sachen Arten- und Biotopschutz tun kann. Weil sie sich für die Umwelt einsetzen, blüht es an vielen Stellen in der Gemeinde - an einigen Seitenrändern der Wege schon seit mehr als 30 Jahren.
Viele Förderprogramme
Geld ist in der Regel nicht das Problem. „Alles wird gefördert“, sagt Pape. „Es gibt viele Förderprogramme. Wer will, der kann viel machen. Es setzt allerdings den Willen voraus, etwas machen zu wollen.“
Grundeigentümer in der Pflicht
Der 65-Jährige sieht allerdings auch den Grundeigentümer in der Pflicht. Auch er könne dazu beitragen, das Artensterben zu beenden. An was Pape denkt, verraten wir euch bei NORD|Erlesen. Dabei erfahrt ihr auch, was die drei Männer in Sachen Naturschutz schon so alles bewirkt haben.

Drei Männer, die auf bunte Blumen stehen. Hans-Hinrich Pape, Hinrich Brandt und Johannes Wohlers (von links) legen in Anderlingen immer mehr Blühflächen und Blühstreifen an. Der eine macht das erst seit Kurzem, der andere schon seit 30 Jahren.
Foto: Jakob Brandt