Julian Mattes (links), wissenschaftlicher Mitarbeiter beim NABU, und Siegfried Rakowitz, Leiter der Revierförsterei Bevern, vor dem Winterquartier für Fledermäuse.

Julian Mattes (links), wissenschaftlicher Mitarbeiter beim NABU, und Siegfried Rakowitz, Leiter der Revierförsterei Bevern, vor dem Winterquartier für Fledermäuse.

Foto: Sarina Pils, ÖNSOR

Zeven

Ein neues Zuhause für bedrohte Fledermäuse

11. Februar 2022 // 15:35

Den Fledermäusen in Deutschland geht es nicht gut. Die Gründe dafür sind Nahrungsmangel und zu wenig geschützte Plätze.

Hohe Ansprüche an die Unterkunft

Im Winter brauchen Fledermäuse eine Unterkunft, die kalt, aber frostfrei ist, in der es nicht ständig zieht oder hereinregnet, und in der eine hohe Luftfeuchtigkeit herrscht.

Neues Winterquartier

So eine Unterkunft haben der NABU und das Forstamt Harsefeld im Jahr 2019 im Beverner Wald für Fledermäuse gebaut, in dem nun auch die ersten Bewohner, das Braune Langohr, nachgewiesen wurden.