
Werner Hartmann "Columbo" ist 83 und kommt seit über 20 Jahren jeden Sommer zum Akkordeonspielen an den Neuen Hafen, immer zur Sail. Auch jetzt, ohne Sail, spielt er wieder.
Foto: Schwan
Der „Columbo“ aus dem Allgäu ist wieder in Bremerhaven
Er ist wieder da. Hockt an der Kaje und lässt die knotigen Finger über Tasten und Knöpfe des alten Akkordeons huschen. Dann schnarren die alten Seemannslieder über den Neuen Hafen. „Columbo“ nennt sich der alte Kauz, der aussieht wie ein Seebär, aber keiner ist.
Ein kauziges Original zu jeder Sail
Seit mehr als 20 Jahren gehört er zum Seestadt-Sommer wie die Fischbrötchen vom Kutter und die gierigen Möwen. Zu jeder Sail, jedem Fest am Hafen zaubert er rührend nostalgische maritime Stimmung zwischen Touristen und Schiffe. Nun fällt die Sail aus. Aber er ist wieder hier.
„Columbo“ kommt aus Oberstaufen
Dabei ist er keiner von der Waterkant. Der 83-Jährige kommt aus den Bergen. Aus Oberstaufen macht er sich jeden Sommer im Auto auf die weite Strecke. Im Auto übernachtet er auch.
Wer „Columbo“ im wirklichen Leben ist und warum er immer wieder hierher kommt, lest Ihr in der NORDSEE-ZEITUNG und auf NORD|ERLESEN.
Der „Columbo“ aus dem Allgäu ist in Bremerhaven Er ist wieder da. Hockt an der Kaje und lässt die knotigen Finger über Tasten und Knöpfe des alten Akkordeons huschen. Dann schnarren die alten Seemannslieder über den Neuen Hafen. „Columbo“ nennt sich der alte Kauz, der aussieht wie ein Seebär, aber keiner ist. Der 83-Jährige kommt aus Oberstaufen. Er macht sich jeden Sommer im Auto auf die weite Strecke.