
Das Bild zeigt den grünen Handkurbelkran vor fast einem Jahr, bereits umgelegt, an seinem vorherigen Platz im Musuemshafen.
Foto: Rabbel
Museumshafen Bremerhaven: Grüner Handkurbelkran vor Rost-Tod gerettet
Den grüne Handkurbelkran vom Museumshafen will die Stadt Bremerhaven mit einer kurzfristigen Finanzspritze für die Nachwelt bewahren.
Bremerhaven gibt Geld
Die Stadtverordneten im Finanz- und Wirtschaftsausschuss hatten am Dienstag der kurzfristig auf die Tagesordnung gesetzten Vorlage mehrheitlich zugestimmt.
„Nachbar“ der „Seuten Deern“
Um der „Seuten Deern“ das Totenbett zu richten, hatten Arbeiter vor fast genau einem Jahr, am 18. Dezember, den 145 Jahre alten Kran wie einen Baum abgesägt und umgelegt.
Kritik wegen Denkmalschutz
Dafür hagelte es Kritik: Da es sich um ein technisches Denkmal handelt, hätte die Demontage mit der Denkmalbehörde besprochen werden müssen. Doch die wussten von nichts.
Rostet im Fischereihafen
Der Bremerhavener Zeitzeuge liegt seither ungeschützt auf einer Wiese im Fischereihafen.
Wie viel Geld die Rettung kostet, warum unsere Autorin glaubt, dass es bei diesen Kosten nicht bleibt, und wieso der Oberbürgermeister vor einem Jahr noch kein Geld in die Kran-Rettung stecken wollte, lest ihr im kompletten Artikel bei NORD|ERLESEN.

Das Bild zeigt den grünen Handkurbelkran vor fast einem Jahr, bereits umgelegt, an seinem vorherigen Platz im Musuemshafen.
Foto: Rabbel