
Trampelpfade bahnen sich ihren Weg kreuz und quer durch die Fleckenshölzer in Bad Bederkesa.
Foto: Gallas
Cuxländer Förster muss unpopuläre Entscheidungen treffen
Im Wald treffen Interessen der Spaziergänger auf Naturschützer und Denkmalpfleger. Der Förster muss dabei versuchen, allen gerecht zu werden.
Förster müssen viele Interessen beachten
Die Fleckenshölzer in Bad Bederkesa gehören zur Revierförsterei Holzurburg und damit unter die Fittiche von Förster Tobias Loewer. Wer an die Arbeit eines Försters denkt, der hat vermutlich Holzwirtschaft und Waldpflege im Kopf. Ein großer Teil seiner Arbeit besteht allerdings darin, im Wald alle Interessen unter einen Hut zu bekommen. Aber Sicherheit geht vor. Deswegen müssen Förster hin und wieder unpopuläre Entscheidungen treffen.
Sicherheit und Erholung im Wald im Blick
Für die Sicherheit und Erholung für möglichst viele Menschen im Wald zu Sorgen gehört auch zu den Aufgaben des 31-jährigen Revierförsters.
Was Trampelpfade und Fahrradpisten mit der Arbeit des Försters zu tun haben, liest du in der NORDSEE-ZEITUNG oder schon jetzt auf NORD|ERLESEN.