
Um das Bad im Eiswasser zu ertragen, braucht es einen starken Willen. Doch es lohnt sich: Körperliche und geistige Fitness, ein starkes Immunsystem und mehr Lebensenergie - all das verspricht die Wim-Hof-Methode.
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Wim-Hof-Methode: Alter Wein in neuen Schläuchen?
Kältebaden, Meditation, Atmung: Die Wim-Hof-Methode bietet nicht wirklich etwas Neues. Kann sie dennoch von Vorteil sein?
Effekte längst bekannt
Die Welt der Gesundheitstrends ist um eine Attraktion reicher: Die sogenannte Wim-Hof-Methode erobert weltweit im (Eis-)Sturm die Herzen von Sinnsuchern, Kälterekordjägern, Alltagsausbrechern und gewöhnlichen Menschen, die die wohltuende Wirkung der Kälte für sich entdeckt haben. Dass die Methode nicht wirklich etwas Neues zu bieten hat, dürfte jedem schnell klar werden, der schon mal mit Winterbaden, Meditation oder Yoga zu tun hatte. Medizinisch ist längst erwiesen, dass Kältebäder, Atemtherapien und Meditation positive Effekte auf den Organismus haben.
Warum sie dennoch von Vorteil sein kann, lest Ihr auf NORD|ERLESEN und in der NORDSEE-ZEITUNG.