Alle Artikel zum Thema: Greensill-Affäre

Greensill-Affäre
Mit einer soliden Dienstanweisung wäre der Verlust in Höhe von 13,5 Millionen Euro nicht möglich gewesen, sagt der WIN-Fraktionsvorsitzende Joachim Gorges.
Wesermarsch
Wesermarsch

WIN fordert mehr Tempo bei Aufklärung

Die Stadtratsfraktion der Wählerinitiative Nordenham (WIN) fordert in Sachen Greensill mehr Tempo. Sie drängt darauf, dass die Anlagerichtlinie der Stadt so schnell wie möglich überarbeitet...

Christoph Reiprich 11.05.2021
Nach dem ersten Prüfbericht des städtischen Rechnungsprüfungsamtes und einer Akteneinsicht anlässlich der Greensill-Affäre hatten Fraktionsmitglieder der CDU und FDP die Verwaltung scharf kritisiert. Nun reagiert die SPD-Stadtratsfraktion und fordert CDU und FDP zu mehr Sachlichkeit auf.
Wesermarsch
Wesermarsch

Greensill: SPD fordert mehr Sachlichkeit

In Sachen Greensill lassen die Fraktionen von CDU und FDP kein gutes Haar an der Stadtverwaltung. Darauf hat die SPD-Stadtratsfraktion nun reagiert. Sie fordert die Ratsfraktionen...

Christoph Reiprich 05.05.2021
Das städtische Rechnungsprüfungsamt untersucht die Greensill-Affäre.
Wesermarsch
Wesermarsch

Greensill-Affäre: Sonderprüfung beauftragt

Die Stadt Nordenham hat Geldeinlagen in Höhe von 13,5 Millionen Euro verloren. Die Verwaltung hatte sich dazu entschieden, das Geld bei der Greensill-Bank anzulegen. Das dubiose Finanzinstitut...

Christoph Reiprich 09.04.2021
Das britisch-australische Finanzkonglomerat Greensill hat auch für sein US-Geschäft Insolvenz angemeldet. Für das Institut in Bremen wurde bereits der Entschädigungsfall ausgerufen. Kommunen gehen jedoch leer aus. Ihre Einlagen waren nicht versichert.
Wesermarsch
Wesermarsch

Greensill: Das Protokoll des Millionenverlustes

Im Oktober 2017 wurde die Einlagensicherung für Kommunen bei Privatbanken aufgehoben. 2018 hat Nordenham ihr Geld bei Greensill angelegt.

Christoph Reiprich 26.03.2021
↑