
Peter Henn hält "Pepper" im Arm. Der 59-Jährige hat immense Kosten und Strapazen auf sich genommen, um die junge Hündin zu retten. "Sie ist es einfach wert", sagt er.
Foto: Bert Albers
Aus Liebe zum Hund: Zevener fährt bis nach Serbien zum Tierarzt
Es war dramatisch knapp: Ein Mann aus Twistenbostel bei Zeven hat eine Fahrt durch halb Europa auf sich genommen, um seinen Hund zum Arzt zu bringen.
Arzt wollte sie einschläfern
Boxer-Weibchen „Pepper“ war seit Wochen krank. Doch hiesige Tierärzte konnten nicht helfen. Einer wollte den Hund sogar schon einschläfern.
21 Stunden Fahrt
Doch das verhinderte Herrchen Peter Henn. Mit seinem Kleinbus fuhr er „Pepper“ nach Serbien. 1800 Kilometer binnen 21 Stunden. Dort wurde die Hündin endlich richtig behandelt und gerettet.
Was „Pepper“ fehlte, was Peter Henn alles erlebt hat und wie rührend er von seinen Nachbarn unterstützt wurde, lest ihr bei NORD|ERLESEN