
Vernachlässigt, verrottet, abgewrackt. Das Schicksal der „Seuten Deern“ soll sich nicht wiederholen.
Foto: Scheer
Bund verankert Fürsorge-Pflicht für die „Najade“
Das Schicksal der „Seuten Deern“ soll sich nicht wiederholen. Deshalb fordert der Bund, dass man sich um den Ersatzbau „Najade“ kümmert.
Bauwerft soll sich kümmern
Die Staatsministerin für Kultur hat den 46-Millionen-Scheck für den Segelschiff- Neubau mit einer 20-jährigen „Erhaltungspflicht“ versehen. Deshalb will die Stadt bereits mit der Ausschreibung des Bauauftrags die Werft, die den Zuschlag bekommt, dazu verpflichten, das Schiff 20 Jahre lang zu warten. Das „Vollwartungskonzept“ soll bereits im Baupreis enthalten sein.
Genehmigung steht noch aus
„Damit haben wir dann 20 Jahre lang Ruhe. Aber wir müssen jetzt mit der Bundesregierung abstimmen, ob das möglich ist“, sagte Nils Schnorrenberger, Chef der Entwicklungsgesellschaft Alter/Neuer Hafen (Bean), vor Bürgerschaftsabgeordneten.
Warum auch der Bundesrechnungshof die „Najade“ ins Visier nimmt, lest Ihr auf NORD|ERLESEN.
Bund verankert Fürsorge-Pflicht für die „Najade“ Das Schicksal der „Seuten Deern“ soll sich nicht wiederholen. Deshalb fordert der Bund, dass man sich um den Ersatzbau „Najade“ kümmert.