Alle Artikel zum Thema: Seute Deern

Dieser Brand schockte Bremerhaven und löste eine Debatte aus, die bis heute geführt wird: Wie gelingt es, maritimes Erbe...

Wir haben euch auf nord24.de gefragt: „Was ist oder war für euch DAS Wahrzeichen von Bremerhaven?“ So habt ihr abgestimmt.

Wird die „Najade“ einmal wie die „Seute Deern“ als vernachlässigtes Wrack enden? Der Bundesrechnungshof äußert schlimme Befürchtungen.

Die jährlichen Unterhaltungskosten für die „Najade“ betragen eine halbe Million Euro. Erst wenn diese Finanzierung abgesichert ist, wird gebaut.

Für den Bundesrechnungshof ist die „Najade“ überflüssig. Andere würden die Millionen lieber im Deutschen Schifffahrtsmuseum (DSM) investieren.

Die „Najade“ als Ersatzbau für die abgewrackte „Seute Deern“ wurde bereits 2021 vom Bundesrechnungshof kritisiert. Jetzt fordern Politiker erneut das Aus.

Die Reste der Bremerhavener Bark sind vom Abwrackplatz verschwunden. Das war das letzte Kapitel eines verwahrlosten Schiffs.

Die Verschwendung öffentlicher Mittel prangert der Bund der Steuerzahler in Niedersachsen und Bremen in seinem neuen Schwarzbuch an.

Das Schicksal der „Seuten Deern“ soll sich nicht wiederholen. Deshalb fordert der Bund, dass man sich um den Ersatzbau „Najade“ kümmert.

Der nächste Schritt zum „Seute Deern“-Ersatzbau „Najade“: Die Stadt soll vom Bund Planungsmittel in Höhe von 2,4 Millionen Euro bekommen.

Das endgültig letzte Kapitel der „Seuten Deern“ ist angebrochen: Ein hydraulischer Bagger reißt das Segelschiff Stück für Stück auseinander.

Nach zwei Monaten Schadstoffsanierung unter Plane ist die „Seute Deern“ ausgepackt worden. Das Schiff im Museumshafen wird auseinander gebaut.

Das Deutsche Schifffahrtsmuseum greift die Anregung vieler Bremerhavener auf, die sich ein Andenken an das Segelschiff wünschen.

Welchen Anteil hatte der ehemalige Bürgermeister Michael Teiser (CDU) daran, dass die Museumsflotte vergammelte? Antworten? Fehlanzeige.

Seit Mittwoch wird rund um die „Seute Deern“ an ihrem letzten Liegeplatz an der Baltimore-Pier am Alten Hafen in Bremerhaven ein Gerüst aufgebaut und mit einer undurchsichtigen Folie...

Wer ist für die Havarie der „Seuten Deern“ verantwortlich? Senatorin Claudia Schilling (SPD) hat die Frage abgehakt. Sie schaut nach vorn.

Jetzt hat das letzte Kapitel im Leben der „Seuten Deern“ in Bremerhaven endgültig begonnen. Die Arbeiten ziehen sich wohl bis in den Juni.

Die Grünen wollen auf die „Najade“ verzichten und die „Polarstern“ nach der Ausmusterung als Museumschiff nutzen. Der Senat lehnt das ab.

Für das Museumsschiff „Seute Deern“ in Bremerhaven sind die Tage gezählt. Anfang Januar wird der Havarist abgewrackt.

Anders als geplant, beginnen die Abwrackarbeiten an der „Seute Deern“ nicht mehr in diesem Jahr. Aber gleich im neuen Jahr soll es losgehen.

Die Staatsanwaltschaft hat das Verfahren wegen des Untergangs der „Seuten Deern“ eingestellt. Ermittelt wurde gegen die Museumsleitung.

Die „Najade“ kann gebaut werden. Der Bundestag hat am Donnerstag den Stahlsegler als Ersatzbau für die „Seute Deern“ akzeptiert.

In der Haushaltsberatung hat CDU-Fraktionschef Thorsten Raschen (CDU) am Donnerstagvormittag heftige Kritik am Deutschen Schifffahrtsmuseum geübt.

Die CDU beharrt darauf, dass der „Deern“-Ersatzbau „Najade“ nach Fertigstellung wieder ins Vermögen des Deutschen Schifffahrtsmuseums (DSM) überführt wird.

Die „Seute Deern“ soll durch den Nachbau eines Tecklenborg-Frachtseglers ersetzt werden. An der Kaje könnten alte Schuppen und Lager dazugestellt werden.

Wissenschaftssenatorin Claudia Schilling (SPD) weiß bereits, wie der Nachbau der „Seute Deern“ aussehen soll. Nur der Magistrat weiß von nichts.

Sechs Varianten aus Holz und Stahl für den Nachbau der „Seuten Deern“ wurden geprüft, fast alle sind zu teuer. Eine Bauvariante aus Stahl bleibt übrig.

Am Mittwoch haben sich Hafensenatorin und Oberbürgermeister bei den Abwrackkosten für die „Seute Deern“ verständigt. Allerdings legt sich die CDU quer.

Dem Vernehmen nach soll ein Nachbau der Bark aus Holz in Bremerhaven bis zu 80 Millionen Euro kosten. Das würde den finanziellen Rahmen sprengen.

Es riecht immer noch brenzlig auf dem Wrack. Überall an Bord Scherben, schwarze müffelnde Holzkohle. Die „Seute Deern“ ist nicht mehr zu retten. Doch das Bremerhavener Wahrzeichen...

Ein originalgetreuer Nachbau der „Seuten Deern“ gilt als zu teuer. Deshalb soll es ein Schiff aus Stahl sein. Allerdings: Der Geldgeber steht auf Holz.

Kommt die „Schulschiff Deutschland“ nach Bremerhaven? Der Verein hat durchaus Interesse, vermisst aber seinerseits ein deutliches Signal aus der Seestadt.

Wer ist Schuld an der Havarie der „Seuten Deern“? Obwohl die Gutachten längst öffentlich sind, will sich die zuständige Senatorin dazu noch nicht äußern.

Versagen bei der Kontrollorganisation ist dafür verantwortlich, dass die „Seute Deern“ im vergangenen Jahr in Bremerhaven gesunken ist.

Um die schwimmende Flotte des Deutschen Schifffahrtsmuseums (DSM) zu erhalten, soll eine nachhaltige Lösung gefunden werden. Gedacht wird an eine Mischfin...

Eine unzureichende Finanzierung des Deutschen Schifffahrtsmuseums (DSM) sei letztlich die Ursache für die „Seute Deern“-Havarie gewesen, so die Direktorin

Das Deutsche Schifffahrtsmuseum (DSM) ist nicht Schuld am Untergang der „Seuten Deern“, heißt es in einem Gutachten, das Haftungsgründe untersucht hat.

Jetzt ist auch die Galionsfigur weg! Die Abwrackarbeiten an der „Seute Deern“ in Bremerhaven nehmen ihren Lauf.

Einen Neubau der „Seuten Deern“ vor Publikum in einer „Gäsernen Werft“ wird es nicht geben. Das hat der Senat auf Anfrage der Grünen deutlich gemacht.

Die Schleppfahrt des maroden Segelschiffs „Seute Deern“ in Bremerhaven zu ihrem Abwrackplatz kann in Angriff genommen werden. Die Genehmigung liegt vor.

Taucher des „Tauchbetriebes Helogland“ sind aktuell im Alten Hafen tätig.