
Eine Freiflächen-Photovoltaikanlage soll in Sürwürden entstehen. Mit knapper Mehrheit ebnete der Stadlander Gemeinderat den Weg dafür.
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Stadland: Weg für ein Stück Energiewende knapp geebnet
Der Stadlander Gemeinderat hat den Weg für ein ehrgeiziges Projekt geebnet: eine Flächen-Photovoltaikanlage mit Aufbereitung von Wasserstoff in Sürwürden.
Die Entscheidung in geheimer Abstimmung fiel knapp aus: mit zehn Ja-Stimmen zu neun Nein-Stimmen. „Danke, knapp ist genug“, ließen die Investoren wissen.
Mehr als 40 Millionen Euro
Das sind die Unternehmer Sascha Helmerichs und Thomas Tietjen. Dritter im Bunde ist der Landwirt Hans Haxsen, auf dessen Flächen die Anlage entstehen soll. Sascha Helmerichs und Thomas Tietjen, die bereits Anlagen in der Nähe des Kernkraftwerks Unterweser und in Frieschenmoor betreiben, sprechen von Investitionen von mehr als 40 Millionen Euro.
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