Alle Artikel zum Thema: Kristina Vogt

Für 56 Millionen Euro soll die Hafeneisenbahn in Bremerhaven ausgebaut werden. Geplant sind neue Gleise und ein modernes Stellwerk.

Der Bremer Freimarkt, eines der größten Volksfeste Norddeutschlands, ist am Freitag eröffnet worden. Bremens Wirtschaftssenatorin Kristina Vogt (Linke) läutete das Fest mit einem Fassanstich...

Das Hotel Haverkamp kann sich „Gastgeber:in des Jahres“ in Bremerhaven nennen. Die Auszeichnung ist eine Kategorie im diesjährigen Tourismuspreis.

Der Bremer Freimarkt war in diesem Jahr ein Publikumsmagnet, zieht Senatorin Kristina Vogt (Linke) eine positive Bilanz des Volksfestes.

Noch auf der Suche nach einem Job? In Halle 6 der Messe Bremen findet an diesem Wochenende (3. und 4. September 2022) die 17. Jobmesse Bremen statt.

Weil sich Mercedes auf Luxusautos fokussiert hat, war zu befürchten, dasss der Konzern bald Personaleinsparungen in einigen Werken vornimmt. Doch es kommt...

Die an der rot-grün-roten Landesregierung in Bremen beteiligte Linkspartei zieht im nächsten Jahr mit zwei Senatorinnen an der Spitze in den Landtagswahlkampf.

Weil Bremerhaven aus dem Neustart-Programm für den Tourismus rausgeschmissen wurde, wollte die Wirtschaftssenatorin nachbessern. Auch das klappte nicht.

Das Bundesland Bremen will die Zahl der Spielhallen und Wettbüros verringern.

Mit dem Rauswurf der Seestadt aus dem Marketing-Programm zum Tourismus-Neustart hat der Senat viele Bremerhavener enttäuscht.

Wird Bremerhaven im Corona-Fonds des Landes benachteiligt? Die Aufteilung zwischen Landesmitteln und Bremer Mitteln wird undurchschaubarer.

Trotz aller Proteste aus Bremerhaven wird das Marketingprogramm zur Ankurbelung der Tourismusbranche nur die Stadt Bremen bewerben.

Offensichtlich bleibt es dabei: Bremerhaven wird weiterhin nicht bei derMarketingkampagne zur Ankurbelung des Tourismus berücksichtigt.

Der Rausschmiss Bremerhavens aus dem Landesmarketing für den Tourismus zeugt von Durchsetzungsschwäche der Senatorin. Und er ist ein großer Fehler.

Lange haben Bremerhavener und Bremer Tourismusförderer am Hilfsprogramm für die gebeutelte Branche gearbeitet. Aber plötzlich gilt es nur noch für Bremen.

Am Freitag stellte mit dem Bremer Bauunternehmer Kurt Zech der ditte Kaufinteressent für die Lloyd Werft seine Konzepte vor.

Das Corona-Hilfsprogramm zur Förderung der Veranstaltungswirtschaft im Land Bremen wird bis Ende 2022 verlängert.

Der Bremer Senat hat am Mittwoch neue Bedingungen für die Durchführung der Weihnachtsmärkte in der Stadt Bremen festgelegt. Bremerhaven ist davon nicht betroffen.

Für die angeschlagene Bremerhavener Lloyd Werft soll es einen Kaufinteressenten aus dem Ausland geben. Das sagte Geschäftsführer...

Die Bremerhavener SPD wirft Wirtschaftssenatorin Kristina Vogt (Linke) bei der angeschlagenen Lloyd Werft Versagen und Untätigkeit vor.

Der Lloyd Werft droht das Aus, wenn sie nicht an die Rönner-Gruppe verkauft wird. Viel Unterstützung gibt es vom Land dabei aber nicht.

Nach der Sommerwiese soll mit dem Freimarkt vom 15. bis zum 31. Oktober 2021 eine weitere Großveranstaltung in Bremen stattfinden.

Das Klimahaus in Bremerhaven plant eine Extremwetter-Ausstellung. Zwölf Millionen Euro soll das Klimahaus bekommen.

Das Bremerhavener Klimahaus plant ein neues Erlebnis für Besucher. Es geht um das aktuelle Thema Extremwetter. 2023 könnte Eröffnung sein.

Eine Umfrage zeigt: Anders als in der Stadt Bremen ist in Bremerhaven die Zustimmung zur Politik der Landesregierung eher mäßig.

Etwa jeder zehnte Schüler im Land Bremen verlässt die Schule ohne Abschluss - Tendenz steigend.

Auf die „Schulschiff Deutschland“ wird Bremerhaven womöglich noch länger warten müssen. Sogar dann, wenn der Verein für den Umzug stimmt.

Die Rönner-Gruppe hat Interesse an der Lloyd Werft hat. Aber der Preis könne nicht derselbe sein, den vor fünf Jahren Genting bezahlt habe.

Nach der angekündigten Schließung der Lloyd-Werft in Bremerhaven hofft die Stadt auf eine Perspektive zur Weiterführung des Traditionsbetriebes mit 300 Arbeitsplätzen.

Alle vollständig und korrekt vorliegenden Anträge auf „Dezemberhilfe“ sind abgearbeitet worden. Das teilte jetzt das Wirtschaftsressort mit.