„450-Euro-Kräfte zählen zu den Hauptverlierern der Pandemie“, sagt Dieter Nickel, Geschäftsführer der NGG-Region Bremen-Weser-Elbe, und nimmt Bezug auf Zahlen der Agentur für Arbe...
Ein von der Politik initiiertes Projekt bringt Bezieher von Arbeitslosengeld II über die Bremerhavener Beschäftigungsgesellschaft Unterweser (BBU) ans Deutsche Schifffahrtsmuseum ...
Seit dem Corona-Lockdown im März sind die Prostituierten im Norden mit Berufsverbot belegt. Andere körpernahe Dienstleistungen sind längst wieder zugelassen. Nun soll auch das Rotlicht...
Um eine riesige Pleitewelle bei den Unternehmen und einen sprunghaften Anstieg der Arbeitslosigkeit zu verhindern, will die Bundesregierung bei den Corona-Hilfen nachsteuern. Im Blick...
An der Bremerhavener Lessingstraße laufen die Geschäfte wieder - zumindest in den Wohnungen über den Koberfenstern. Denn käuflicher Sex dort fällt nicht unter die Corona-Rechtsver...
Das Jugendamt Bremerhaven hat mehr Plätze für die Inobhutnahme von Kindern geschaffen, die wegen der Corona-Pandemie in ihren Familien gefährdet werden.
Der Gnarrenburger „Anziehungspunkt“ hat die Zwangspause gut genutzt. Jetzt sind die Renovierungsarbeiten abgeschlossen und der Laden ist wieder geöffnet.
Bürger, die Lebensmittel für Bedürftige spenden möchten, sollen sich lieber an die Tafel in der Surfeldstraße wenden, anstatt Lebensmittel an so genannte Gabenzäune zu hängen.
„Das Alleinsein gehört zum Menschen dazu wie alles andere auch“, sagt die Gesundheitspsychologin Sonia Lippke. Manche genießen dieses Gefühl, andere ertragen es kaum.